Regelmäßige Ausübung von asiatischen Kampftechniken erhöht die Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzen. Das Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum maß Hirnströme von Kampfsportlern und stellt u.a. fest, dass ihr Gehirn Schmerzen anders verarbeitet.
Karate – Training, selbst bei der Simulation von Treffern, führt zur Abhärtung. Im Kampf führt der Schmerz deswegen nicht zum Rückzug und damit in Gefahr, sondern erhöht die Fähigkeit gelassener und damit konzentriert und effektiv zu bleiben.
Somit ermöglicht uns die Ausübung von Kampfsport wie Karate auch gelasseneren Umgang in alltäglichen Stresssituationen.
Ihr wollt Kampfsport wie Zendokai MMA Karate – MMA – Muay Thai – Warrior Workout oder Selbstverteidigung lernen? Schaut doch einmal vorbei, oder macht bei einem Probetraining einfach mit. Selbstverständlich kannst du auch bei uns ein individuelles Personal Training buchen. Hier gelangt ihr zu unseren Kontakt. Außerdem findet ihr unter Anfahrt Barmbek eine Beschreibung und Anfahrtszizze.
Euer Team
Kampfsport Zentrum Hamburg & Zendokai Fight Sport Academy
2 Kommentare
Psychologie im Kampfsport und Selbstverteidigung - Kampfsport Selbstverteidigung · 10. Januar 2015 um 09:31
[…] Egal ob im Alltag, vor einem Wettkampf oder in einer Selbstverteidigungssituation. Jeder kennt ANGST und den Adrenalinausstoß. Wir sind blockiert und nicht mehr Handlungsfähig. Noch vor 1000 Jahren hat Adrenalin eine wichtige Rolle um das Überleben gespielt. Wir wurden schneller und Schmerzunempfindlicher. […]
Verletzungsrisiko im Kampfsport - Kampfsport Selbstverteidigung · 10. Januar 2015 um 09:35
[…] Kampfsport wie Karate wird das kämpfen gelehrt. Ihr lernt euren Körper präzise einzusetzen, Schläge oder Tritte […]